8.3.04

Laser, brennendes Gift, ... grenzdebiles

Eine neue Woche, ein neues Highlight auf unserer Speisekarte! Unter "Fisch" finde vor allem ich, ihr gerne auch, nun eine weitere Köstlichkeit: "Grenzdebiles Zanderfilet (mit roten Zwiebelringen garniert, dazu Bratkartoffeln und Bier)".

Seit dem 02.07.2002 bereichert uns das Team von Grenzdebil.de mit ihren Recherchen, Rauchzeichen, Reportagen. Biergeorge und Jenszombie habe ich die beiden zwar noch nie genannt, aber mit Verzückung konnte ich feststellen, das die beiden diese grenzdebilen Dateinamen ihren eigenen Bildern gaben.



Jens Frantzen wurde am 26. April 1974 (zwölf Jahre vor Tschernobyl) in einem kasachischen Bergdorf geboren. Er erlernte das Posaune spielen bereits recht früh und beherrscht es noch heute genausogut wie die Kunsttischlerei. Jens Frantzen leidet an rot/grün Blindheit, ist aber ein großer Verfechter der roten Textfarbe auf Grenzdebil.de. Bei Vollmond hält er im Schlaf Reden und oft verwandelt er sich dann in einen knielosen Monsterzombie mit Laser und brennendem, äh... Gift.

George Zaal wurde geboren am 29. Mai 1974 (einen Monat und drei Tage nach Jens Frantzen). Im Gegensatz zu Jens allerdings nicht in einem kasachischen Bergdorf sondern in Köln Nippes. George ist seitdem Bruder einer gleichaltrigen Schwester, mittlerweile Ex-Messdiener und Ex-Pfadfinder. Seit seinem zwanzigsten Lebensjahr leidet er an androgenetischer Alopezie sowie gelegentlich postkoitaler Demenz. Ferner ist er der geistige Vater des europaweiten Bierversands Bierop!


Welches zweite Gericht ich Dank der grenzdebilen Köche noch auf meine Speisekarte setzen kann, wird sich herausstellen sobald ich mit Herrn Frantzen diesbzgl. in Vertragsverhandlungen treten konnte...