5.2.08

Die Reise der Pinguine...

Jetzt auch auf Frischzellstoff!

Ja, alt... Dem eifrigen Leser wird nicht entgangen sein, dass ich jenes (s.o.) hier bereits schon einmal geäußert habe (sehen Sie hier). Neu hingegen ist, dass es eine Fortsetzung davon gibt. Im zweiten Teil der möglicherweise sogar zur Trilogie ausbaufähigen Geschichte der putzigen aber flugunfähigen Seevögel haben diese nicht nur die Farbe ihrer Fräckchen und Mäntelchen gewechselt, nein, sie watscheln nun auch nicht mehr über das Papier sondern tummeln sich munter unter Wasser oder ähnlichem. Welch' interessante Metapher für ihre bevorstehende Reise...

Nebenbei bin ich beim Durchforsten des weltweiten Datendschungels auf einer Informationsseite über Pinguine gelandet, welche sich bei der Beschreibung des Schwimmtalents des tollpatschigen Watschelvolkes eines interessanten Vergleiches bedient:
"Pinguine können sehr gut schwimmen. Das liegt nicht nur an ihren Flossen, sondern vor allem auch an ihrem sehr geringen Widerstandswert im Wasser. Dieser liegt bei ca. 0,03, der Widerstandswert eines Porsches dagegen bei 0,3 und ist somit also 10 mal größer." Soso... Pinguine und Porsche, da können Äpfel und Birnen mal schön Urlaub machen tun...