25.2.05

Salig auf Reisen 1

Diese Woche war ich mit einem meiner diversen Forscher-, Visionärs- und Schriftsteller-Freunden ein wenig auf Entdeckungsreise, was wir gefunden haben ist eine Weltsensation, davon waren wir vor Ort zumindest noch überzeugt. Leider mussten wir, wieder zu Hause angekommen, feststellen, dass wir nicht die ersten waren, die diese unglaubliche Entdeckung gemacht haben, naja, vielleicht beim nächsten Mal. Erichs Ansicht, dass dort auch Außerirdische landen und starten kann ich allerdings immer noch nicht teilen...


Erich und ich. Angkor Wat, watt?? Ich wollt's ja schon Palast der Republik nennen, aber... ach nee, anderer Erich...

In diesem Sinne, bis zur nächsten Entdeckung... ach ja, bald wieder auf der CeBIT, vielleicht gibt's dann wieder spannende Geschichten aus dem Messealltag wie letztes Jahr...

CeBIT-a-bit ... Tach Eins
CeBIT-a-bit ... Tach zweeeeiiii
Hui! Ein Speedfreak!!!
CeBIT-a-bit ... Eyns, Zwey, Drüüüü!
Lost? Adrift? Need Help?
Kellerkinder und fiese Zylonen
CeBIT - Nachtrag 1 - IBM Global Services

Damals hab ich noch zur fast täglichen Empörung Herrn Bodes viel zu lange Texte geschrieben, damals, hach ja... seitdem sind graue Haare gewuchert und grinsen einem morgens bei der gutgemeinten Spiegel-Visite fies ins Gesicht.
Moment mal! Dann muss der Blog ja schon ein Jahr alt sein! Und wir haben nicht gefeiert! Holen wir nach, irgendwie, bis dahin, Prost! Und nicht das ich von Euch auch noch zu hören bekomme, dass ihr Angkor Wat(?) auch schon kanntet...

23.2.05

Nichts neues?

Doch werte Leserschaft sogar eine ganze Menge Neuigkeiten und Geschichten aus meinem ach so wunderprächtigen Leben warten darauf hier niedergeschrieben und veröffentlicht zu werden, die Zeit dafür ist allerdings zu knapp, deshalb nur dieser Teaser. Und damit ich nicht vergesse, was es zu berichten gilt folgt in Kürze meine Erinnerungsstütze... Angeln mit Björn (immer noch), Lanzarote (auch immer noch), Weihnachten, Schliessfach-Pizza (oder hatten wir die schon?), Bodensee, Semesterferien, WoW, Arbeit, München, MyCup, ...

Ich handhabe es mal wie Herr Bode und verweise auf die diversen Verlinkungen links, nein, rechts...

Eine fröhliche Woche wünsche ich. Hier im Büro virbrieren die Wände und der Schnee vor dem Fenster fliegt von unten nach oben...
Stefan

16.2.05

Viel Geschafft noch nichts gewonnen

Heute geschafft: Missglückter Versuch meine Tiefkühlbaguettes von unten UND oben im Minigrill knusprig zu backen. Die Unterhitze brennt stärker als der Glühdraht von oben, weiss ich jetzt auch. Verbrannter Boden, matschiger Belag und ein begrenztes Geschmacksvergnügen waren die Folge. Der urplötzlich und sekundenschnell vollzogene Wechsel des genüsslichen Geruchs leckerer Schinkenbaguetts in den bitteren wahrhaftigen Gestank eines Kohleofens liessen zuerst die Alarmsirenen gellend schrillen, dann durchzuckten auch schon die Sprint-Befehle meinen Kopf. Blitzschnelle Reaktionen und der Becker-Hecht durchs Büro über den Flur in die Küche konnten das bereits geschehene Unglück jedoch nicht mehr aufhalten. Auch die Karotte danach half den Geschmacksnerven nicht zur schnelleren Regeneration... Dafür heute Abend Schlemmen auf chinesisch, herrrlisch, Jessica kommt aus Basel zurück und ich kann mal wieder mit meinen Kochkünsten glänzen, dank Uncle Ben's "Süß-sauer fruchtig" (seit wann ist der eigentlich fettarm?) wird das Hähnchen süß-sauer zum Kinderspiel. Mit Chicoree-Ananas-Salat (gut gepfeffert) und Basmati-Reis sowie zum Nachtisch gebratene Banane-Schinken-Röllchen, mjamjam, da läuft einem das Wasser im Munde zusammen.

Gestern geschafft: Die neue Wurftechnik macht sich bezahlt, also in Punkten, nicht in Geld. Blase am Daumen und ein verbesserter Durchschnitt. Anschaubar hier, ich im speziellen hier, wie immer ;) Von den einst eingebüßten 29,8 Durchschnittspunkten sind 22,7 wieder eingespielt, zurück zu neuen Ufern, oder so...


Rauf Rauf Rauf, der Berg ruft!

11.2.05

Neuester Erwerb


Strike! Die Doppel-LP! Endlich hab ich sie! Freude :D


Noch besser: die aufgeklappte Innenseite! Und jetzt, Abtanzen! Eins, zwei, drei, ...

10.2.05

Geschäftsvorschlag

Wahnsinn! Was man heutzutage alles per Mail angeboten bekommt! Ich, liebe Freunde, werde demnächst 30% von USD$18.5M in Worten: Achtzehn Million, Fünf Hundert Tausend US Dollar auf meinem Konto vorfinden und dann wird gefeiert bis der Rhein in die andere Richtung fliesst, hossa!

Zuerst muß ich Ihre Zuversicht in dieser Verhandlung bitten, dies ist auf Grund seiner lage als das Sein total VERTRAULICH und-GEHEIMNIS.

Aber ich weiß, daß eine Verhandlung dieses Ausmaßes irgendeinen ängstlich und besorgt machen wird, aber ich versichere Sie, daß aller in ordnung seien wird am Ende des Tages. Wir haben entschieden Sie durch faxsendung wegen der Dringlichkeit dieser Verhandlung zu erreichen, als wir davon zuverlässig ueberzeugt worden sind von seiner Schnelligkeit und Vertraulichkeit. Lassen Sie mich zuerst Vorstellen. Ich bin Herr ADIGWE AKUME. ein rechnungspruefer bei der Union Bank Nigeria PLC, Lagos. Ich kam zu ihrer kontakt in meiner privaten Suchen für eine zuverlässige und anständige Person, um eine sehr vertrauliche Verhandlung zu erledigen, die die Übertragung von einer riesigen Summe von Geld zu einem fremden Konto, das maximale Zuversicht erfordert. DER VORSCHLAG: Ein Ausländer, Verstorbene Ingenieur Manfred Becker, ein Õl Händler / Unternehmer mit dem Bundes Regierung von Nigeria.

Er war bis seinen Tod vor drei Jahren in einem grä§lichen Flugzeug absturzals Unternehmer bei der regierung taetig, Herr Becker war unsere kunde hier bei der Union Bank PLC., Lagos, und hatte ein schlie§end kontohaben von USD$18.5M
(Achtzehn Million, Fünf Hundert Tausend, US Dollar) welcher die Bank erwartet jetzt fraglos, durch seine Verwandten behaupten zu werden oder Andererseit wird den ganze menge als nichtzubehaupten deklarieren und wird zu einem Afrikanischen Vertrauen-Fond für waffen und Munitionbesorgung bei einer der freiheitbewegung hier in Afrika gespendet wird. Leidenschaftliche wertvolle Anstrengungen werden durch die Union-Bank gemacht, um in Kontakt mit einen von der Becker Familie oder Verwandten festzustellen aber hat bis jetzt zu keinem Erfoelg gegeben.
Es ist wegen der wahrgenommen Mõglichkeit keiner Verwandte der Becker zu finden, (er hatte keine bekannte Frau und Kinder) daß das Management unter dem Einfluß dessen Sitzung Vorsitzender, General Kalu Uke Kalu (Ausgeschieden)
der eine Anordnung für den Fond als NICHT ZUBEHAUPTEN deklariert werden sollte, und dann zum dem Vertrauen-Fond f?r Waffen und Munitionbesorgung ausgeben, die den Kurs von Krieg in Afrika infolgedessen gespendet werden.

Um diese Negative-Entwicklung abzuwenden, ich und einige meiner bewährten Kollegen in der Bank haben abgeschlossen das geld nach ihrer zustimmung zu ueberweisen und suchen jetzt Ihre Erlaubnis damit Sie sich als der Verwandter der Verstorbene Engr. Manfred Becker deklarieren damit der Fond in der hoehe von USD$18.5M würden infolgedessen ?berwiesen werden und würden in Ihr Bank-Konto als der Nutznie§er (Verwndter der Becker) gezahlt werden .Alles beurkunden und beweis Ihnen zu ermõglichen, diesen Fond zu behaupten werden wir zu ihrer verfuegung stellen damit alles geklappt worden ist, und wir versichern Sie ein 100% Risiko freie Verwicklung. Ihr Anteil wäre 30% von der totalen Menge.
10% ist für Aufwendungen bei der ueberweissung bearbeitung beiseite gesetzt worden, während die restlichen 60% für mich und meine Kollegen für Anlage-Zwecke in Ihrem Land w?re Wenn dieser Vorschlag bei Ihnen OK ist und Sie w?nschen das Vertrauen auszunutzen, die wir hoffen, auf Ihnen und Ihrer Gesellschaft zu verleihen, dann netterweise senden Sie mir sofort über meinen E-mail addresse, Ihrem vertraulichsten Telefon nummer, Fax-nummer und ihrer vertrautlichen E-mail anschrift, damit ich zu Ihnen die relevanten Details dieser Verhandlung senden kann. Danke im voraus.
Mit besten Grüße..."

Wenn einen so etwas nicht glücklich macht, dann weiss ich nicht weiter, ¡Olé Olé!
Oh Nein! Jetzt hab ich die Zuversicht in dieser Verhandlung gebrochen! Ein Jammer aber auch! 30% von USD$18.5M auf meinem Konto wären schon toll gewesen, super! Alles vermasselt... Super Mitteilungsbedürfnis, ganz toll, toller Blog...
Dann warte ich halt auf Herrn Stein aus China, der wollte sich auch mal wieder melden...

Ok Ok, viel zu lang, morgen kürzer, dann werde ich voller Stolz meinen neuesten Erwerb präsentieren :)

9.2.05

Wir drücken die Daumen!

Für alle die in diesen Tagen Klausuren schreiben! Kopf hoch, wird schon werden/wieder! Viel Erfolg! Und Glück für die die's brauchen. Wir treffen uns bei den Feierlichkeiten danach :)


Buenos Dias! Wir schreiben auch

7.2.05

Tage des Donners

Noch zwei effektive Lerntage liegen vor mir, in drei Tagen ist alles vorbei und ich werde mir ein kühles Bierchen gönnen, erst in Köln dann in Düsseldorf, wenn das dann noch geht... Super! Schon wieder freu ich mich auf das Danach ohne das Davor überhaupt ansatzweise erledigt zu haben...

Es wird eng, ganz schön eng. Bisher habe ich für die beiden bevorstehenden Klausuren nicht viel geleistet bzw. kaum Fortschritte gemacht, muss ich ja mal zugeben. Schande über mein Haupt! Sogar Plan B läuft bereits, d.h. am Donnerstag wird nur eine der beiden Klausuren bestanden, geht nicht anders, das Lernen für die OR Klausur gestaltet sich schwieriger als angedacht, nur kein Ärger, dafür eigenes Verschulden, deshalb jetzt: Volle Konzentration auf TBR. Möge die Buchhalter-Macht mit mir sein! Geschrieben werden trotzdem beide, bin ja angemeldet. Ende der Semesterferien dann OR zum nächsten Termin erneut schreiben, dann auch bestehen, gesagt getan.

Das eigene Donnerwetter hab ich also gehört, nun mal Acht geben, dass nicht auch noch der Blitz einschlägt. TBR muss bestanden werden! Andernfalls wäre das mehr als ärgerlich, außerdem nicht geplant, also hoch aufs Dach und den Blitzableiter montieren, Regenwolken ziehen schon auf. Bloss nicht vom Regen in die Traufe oder diesen Holzweg zu Ende gehen! Stehenbleiben, besinnen, anderen Weg wählen, aber vorsichtig! Da winkt jemand mit dem Zaunpfahl!

Wünscht mir Erfolg Glück!


Den Focus finden. Das Ziel vor Augen haben. Hab ich, glaub ich...

6.2.05

T minus 4 Tage

Noch hält sich die Aufregung im Zaum. In vier Tagen ist es wieder soweit. Klausurtag. Allein dieses Wort, ob ichs ausspreche oder niederschreibe, daran denken reicht schon und mir läuft ein eiskalter Schauer den Rücken runter, Wuhaaaaaa.

Bis dahin also wieder selbstauferlegtes Verbot für, über und auf Alles. Das gilt also seit und noch für vier Tage(n). Wir befinden uns also quasi in der Mitte, deshalb wird sich heute auch ein kleines Bergfest gegönnt. Es ist Superbowl-Day in Frantzaalistan, genauer genommen in Jacksonville, Florida (USA). Aber Frantzaalistan, das ist das Tor zur Welt, das ist Tradition, und das schon seit einigen Jahren. Also heisst es heute Abend wieder den Reisepaß eingepackt und in die freie und gottesfürchtige Republik Frantzaalistan eingereist. Schnell noch zwei Visa für Jessica und mich beim dortigen kirchlichen Oberhaupt Papst George, gleichzeitig Verteidigungsminister, Minister für Bodybuilding, König und Minister für Nachrechnen beantragen... Zumindest die Vorberichterstattung wenn nicht sogar die erste Halbzeit inklusive Halbzeitshow will gesehen sein. Ab 20.00 Uhr gibt es heisse Hunde, Kick-Off ist erst um 00.00 Uhr, das erschwert das Vorhaben lange durchzuhalten. Ein früher Montag Morgen will genauso eingeläutet werden wie der heute gelungene Start in einen frühen Sonntag, ohne irgendwelche Sperenzchen und SchnickSchnack, bloss nicht die selbstvorgeschriebenen Lernzeiten verschlafen! Disziplin junger Mann und den inneren Schweinehund besiegen, der hat sich in den letzten Tagen eh schon zu oft gezeigt. Frechheit, bodenlose, tststs!

Genauso wichtig, und absolut sehenswert ist die gute Sonne, die uns seit Tagen mit ihrer strahlenden Anwesenheit verwöhnt. Lernerei hin oder her, aber einmal am Tag gehört der Kopf in die Sonne gestreckt und die Lungen kräftig durchgepustet. Dann wieder rein in den Lernsumpf und von schöneren Tagen träumen. Die stehen kurz bevor, vorab aber erst mal den Donnerstag überleben. Dann aber richtig und sofort freie und volle Fahrt in diverse Vergnüglichkeiten. Donnerstag den dann endgültigen Semesterabschluss mit meinen fleissigen Mitstreitern in Köln begießen und bei Lebenszeichen von Jessica, die gleiches mit ihren Ladies in Duisburg beginnt für irgendwann einen Treffpunkt in der Düsseldorfer Altstadt fixieren. Freitag Abend wieder feiern. Mit lieben ehemaligen Kollegen im Hafen. Dabei nicht vergessen mit Micha einen Termin für Noodlesoup and Sushi bei NaNiWa festzulegen. Stephan und Rüdiger dabei im Boot zu haben wäre schön und hätte sowas fast historisches an sich.

Erwähnenswert wäre da noch, dass Herr Bode geschafft hat, was bei mir immer noch in diversen Photoshop Vorlagen vor sich hin altert und weder schöner wird noch Struktur bekommt. An der Überzeugung mangelts, die bekam jetzt aber einen gewaltigen Tritt in'n Hintern, den sesshaften. Deshalb fleissig rechts das SB-Frühstück bestellen, zu finden unter Rustikales, Gourmets werden's wissen! Seit einigen Tagen gibt's da mehr für's Geld!

Genug Rundumschlag für heute, demnächst und immer wieder mehr, hier auf Ihrem Lieblingskanal.
Und nu' Kommando Weiterlernen! Heizt die Kessel! Aye Aye Kapitän!

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4.2.05

Groundhog Day!

Wiedermal hat in Punxsutawney, Pennsylvania das wohl berühmteste Murmeltier Wunder gewirkt. Phil - der Seher der Seher, Weissager aller Weissager - hat die Nase aus seinem Verschlag gesteckt und auf Murmeltierianisch verkündet: "Ich sehe einwandfrei einen Schatten." Noch weitere sechs Wochen Winter bedeutet das. "Brrrr. Raus aus den Federn. Und die warmen Schühchen nicht vergessen. Es ist saukalt da draussen." - "Es ist jeden Tag saukalt da draussen. Wo sind wir hier? Miami Beach? Wohl kaum!"

Vielen Dank an dieser Stelle an:
Stephan, der gestern an diesen wichtigen Tag (Vorgestern) gedacht hat, ich hatte es mal wieder vergessen!
Jens, für Wort und Filmzitate!

"Schalten Sie auch nächstes Jahr wieder ein, wenn ein dickes Eichhörnchen das Wetter vorhersagt."
(Erinnerungsvermerk: 2.Februar ist Murmeltiertag!)

2.2.05

Genug Gelaufen

Noch nie habe ich so oft wie in den letzten vier Monaten die Beine in die Hand genommen, bin fast schwebend über den Asphalt und nicht zum Vergnügen oder des Laufens willen, sondern aus rein praktischen Gründen zur Bahn gelaufen, immer auf den letzten Drücker. Raus aus dem Haus oder der Vorlesung, rüber zum Bahnhof, rein in den Zug, raus aus dem Zug, rein in die Bahn oder auf dem Rückweg wieder anders rum, rein in die Bahn, raus aus der Bahn, rein in den Zug. Nicht immer aber immer wieder. Pünktlichkeit und geschicktes Zeitmanagement haben ihren Preis, Muskelkater und erholungsbedürftige Füße.

Erholung soll ihnen jetzt gegönnt sein, mir auch. Das erste Semester ist gelaufen. G e l a u f e n, wie passend. Mit einem guten Gefühl die gestrige Klausur in Staatsrecht I/Staatsorganisationsrecht abgefasst. Mit dem Ergebnis ist nicht vor Anfang/Mitte März zu rechnen, das dauert... Prognose? Gebe ich gerne, selbstbewusst wage ich mich aus dem Fenster: Bestanden, 6 Punkte. Noch einmal einen drauf setzen, also auf die 5 erreichten in BGB, Ziele setzen und so... Nächstes Ziel: 2 Klausuren an einem Tag: 10.2.. Bitte Daumen drücken und Erfolg wünschen, zweimal, und für je 2 Std. Genaue Uhrzeiten zum einprägen hier: 8:45-10.45 und 11.30-13.30.

Klausur-Endspurt. Nicht für die Füße, für den Kopf. Mit einem dreifach kräftigen Alaaf in die klausurbedingt karnevalsfreien Tollen Tage. Alaaf! Alaaf! Alaaf!

Am Rande:

Immer noch bergauf, immer noch mit Seitenbacher. Nur die Schritte werden kürzer. C my Stats, yo!

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